Die Hölle des Ostens 2013

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Also, ehrlich gesagt, ich hatte ja schon etwas Muffensausen, das scharfe Training für London aus dem Stand mit dem Berlin 400er Brevet zu beginnen. Einerlei, so trafen sich denn Sonnabend früh um 0700 39 mehr oder weniger tapfere Randonneure, um das Berliner Umland zu erkunden. Die Route führte vom Amstel House über 67km genau in den Wind nach Rhinow, (Nase geputzt), dann weiter bis Seehausen, wo wir dem seit elf Uhr Regen transportierenden und stürmisch auffrischenden Nordwest das linke Auge boten: es ging direkt nach Norden bis Lübz, wo wir uns im An Anh Asia Döner (!?) mit Nudeln von den Strapazen der ersten 217km erholten. Bis dahin hatten schon etliche die Flucht bzw in Wittenberge die letzte Möglichkeit zur Heimfahrt per Bahn ergriffen. Nun war Rückenwind, endlich, bis Röbel a.d. Müritz, km 265, dafür dann endlich mal Hügel. Regen war alle … an der letzten Kontrolle in Neuruppin, 330,2km, tankten wir noch mal Coke, für die Nacht, Ansage an Andreas, einen sehr vielversprechenden Rookie, dessen erste Nachtfahrt dies war: „Los Alter, 30er Schnitt, sind wir um Zweie drin! “ Dieser Anspruch versank 30 Min später in dem bis heute anhaltenden Prasselregen. 0325 war es …. Gut war, daß Ralf, um dem lahmen Ding etwas Paris-Roubaix Niveau zu verpassen, auf der Rundfahrt zielsicher jede verdammte Kopfsteinpflasterpassage eingebaut hat, die länger als 5m ist. Allein, meine Ansage, dass jeder, der diese umgeht, den Brevet nicht homologisiert bekommt, das habe Ralf explizit gesagt, fand leider keinen Glauben … War eine herrliche Runde, danke Ralf, danke Begleiter, herrliche Landschaftseindrücke wie gemalt. Leider alles Aquarelle …Also, ehrlich gesagt, ich hatte ja schon etwas Muffensausen, das scharfe Training für London aus dem Stand mit dem Berlin 400er Brevet zu beginnen. Einerlei, so trafen sich denn Sonnabend früh um 0700 39 mehr oder weniger tapfere Randonneure, um das Berliner Umland zu erkunden. Die Route führte vom Amstel House über 67km genau in den Wind nach Rhinow, (Nase geputzt), dann weiter bis Seehausen, wo wir dem seit elf Uhr Regen transportierenden und stürmisch auffrischenden Nordwest das linke Auge boten: es ging direkt nach Norden bis Lübz, wo wir uns im An Anh Asia Döner (!?) mit Nudeln von den Strapazen der ersten 217km erholten. Bis dahin hatten schon etliche die Flucht bzw in Wittenberge die letzte Möglichkeit zur Heimfahrt per Bahn ergriffen. Nun war Rückenwind, endlich, bis Röbel a.d. Müritz, km 265, dafür dann endlich mal Hügel. Regen war alle … an der letzten Kontrolle in Neuruppin, 330,2km, tankten wir noch mal Coke, für die Nacht, Ansage an Andreas, einen sehr vielversprechenden Rookie, dessen erste Nachtfahrt dies war: „Los Alter, 30er Schnitt, sind wir um Zweie drin! “ Dieser Anspruch versank 30 Min später in dem bis heute anhaltenden Prasselregen. 0325 war es …. Gut war, daß Ralf, um dem lahmen Ding etwas Paris-Roubaix Niveau zu verpassen, auf der Rundfahrt zielsicher jede verdammte Kopfsteinpflasterpassage eingebaut hat, die länger als 5m ist. Allein, meine Ansage, dass jeder, der diese umgeht, den Brevet nicht homologisiert bekommt, das habe Ralf explizit gesagt, fand leider keinen Glauben … War eine herrliche Runde, danke Ralf, danke Begleiter, herrliche Landschaftseindrücke wie gemalt. Leider alles Aquarelle …