.

mongolischen Horden gleich….

.

Sich in Pandemiezeiten exponentiell vermehrende Untergruppe der E- Biker.

Vermuteter Ursprung ist die eingeschränkte Freizügigkeit seit Beginn der Corona- Pandemie:

Menschen, die sonst auf den Kanaren schamlos ihre schrumpeligen sekundären Geschlechtsmerkmale herunterhängen lassen, entsannen sich daran, daß sie in ihrer Jugend „Easy Rider“ gesehen haben, sich damals eine Harley aber nicht leisten konnten.

Um das zu kompensieren, leben sie nun in der Heimat auf teuren E-Rädern ihren Freiheitsdrang in kreischend bunten Plastiküberziehern pulkweise auf Radwegen und öffentlichen Straßen aus.

.

kreischend bunt

.

pulkweise

.

Es zeichnet sie aus, daß sie völlig unbeschwert von Verkehrsregeln durch die Gegend brettern, und wenn sie dir in einer Kurve auf deiner Fahrbahnseite begegnen, weil sie der Beschleunigung des Kraftrades nicht Herr sind, haben sie diesen Gesichtsausdruck wie ein Achterbahnfahrer, kurz bevor er zu schreien beginnt.

.

unbeschwert auf ganzer Breite

.

kein Durchkommen…

.

Beste Geschichte dazu: der ältere Herr, welcher mit drei Damen in voller Breite eine Landstraße befuhr. Nachdem ich mich mit kurzem,trockenem Antritt durchgepreßt hatte, erklang hinter mir dieses Ubahngeräusch, er schloß auf und sagte anerkennend:“nicht schlecht, ohne Motor!“. Ich fuhr allerdings über 30km/h, und er hatte kein Kennzeichen dran, war also nicht mal versichert…

Wahrscheinlich werden sie alles das, was wir „anständigen“ Radfahrer in Jahren errreicht haben, in kürzester Zeit zunichte machen.