„Das erste Radrennen fand vermutlich statt, nachdem das zweite Fahrrad gebaut worden war.
J.Else, the A-Z of cycling
Eigentlich hatte ich mich ja schon entschieden, aber ein verschmitzt grinsender Franz brummte:“Setz Dich einfach mal auf das Litening, damit Du mal weißt, wie sich ein Carbonrahmen anfühlt. Nachher sagst Du noch ich hätte Dich nicht gewarnt.“
Nach ein paar hundert Metern war das Ding an meinem Hintern festgewachsen.
Der Schuft! Ein Spagat zwischen Carbonhightech und klassischer Radmechanik:
Ein CUBE Litening mit Campagnolo Record.
Zurzeit fahre ich damit dir Qualifikationsserie der ARA (Audax Randonneurs Allemagne) für den Klassiker Paris-Brest-Paris, deswegen die uncoolen Anbauten, das Bild entstand in Brühl nach dem 400km Brevet, da muß man schon Licht und ein Snickers mitnehmen, weils eben etwas länger dauert.
Wie wird sich mein CUBE in Frankreich machen?
Es hat sich prima gemacht.
Allerdings haben schlechte Straßen und ein entsetzliches Sauwetter deutlich die Grenzen von Kettenschaltung und Carbonrahmen gezeigt.
Ich habe da schon was im Kopf…
Im Winter steht das schicke Teil in meinem Schlafzimmer, von einem Spot angestrahlt. Macht sich gut.
Da wird es nie wieder stehen:bei dem 300km Brevet in Hamburg für die zweite Auflage für Paris Brest bin ich gestürzt und das Sattelrohr war gebrochen. Nun hab ich erst recht was im Kopf…
Virtually I hade made the decision, but Franz , smiling impish, grumbled: “ Just try the „Litening, just to feel a frame made of carbofibre. Otherwise you might blame me later, for I did not warn you“.
Aftersome hundred metres it grew roots into my seatbone. Grinning I came back into his shop and grinning he said: „Want me to ask if they have frame deliverable?“
That scamp! A balancing act between carbofibre hightech and classical cycling mechanic:
The CUBE Litening completed with Campagnolo Record.
2007 I rode the ARA (Audax Randonneurs Allemagne) brevets for the qualification for the trial Paris-Brest-Paris, therefore the uncool lighting equipment. The picture was made in Brühl, following the 400 km brevet. Overnight you need lights and a „Snickers“bar, because it will take a little bit longer.
What will my CUBE be like in France?
It performed brillantly.
But it turned out to be a bad combination, using an stiff carbofibre system with a ladder network on wet and dirty french pothole roads. I ´ve got something in mind…
In wintertime the noble piece ist exposed polished carefully in my sleeping room, illuminated by a spotlight.
It will never stand there again: On the Hamburg 300 km Brevet 2011, for the second round of Paris Brest I crashed it. I still have got something in mind…