Mountainbike bin ich auch mal gefahren.
Davon existiert noch so ein Bastelkasten, an dem inzwischen NIX mehr original ist.
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Ein aus Restteilen zusammengeschustertes MTB, welches fein gefettet etwa 364 Tage des Jahres im Schuppen rumoxidiert, bis die unvorhersehbare Endzeitschneekatastrophe über Norddeutschland hereinbricht. Dann fährt es einen Tag, oder zwei, drei, wird abgekärchert frisch geölt, und marschiert wieder in den Schuppen.
Der Trick:
Spikes. (Gibt´s z.B. bei Radsport Lindemann)
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Sogar auf eisglatter Fahrbahn kann man mit angepaßter Fahrweise besser vorankommen, als so mancher Pkw. Natürlich sollte man das auch mal geübt haben, z.B. diese Schrecksekunde aushalten, wenn es mal kurz anrutscht, bis sich die Zähne wieder ins Eis beißen.
Natürlich ist das sehr anstrengend, weil man viel mehr Kraft aufwenden muß (Training 😉 )
und manchmal frieren die Ritzel ein, dann hast du ein Singlespeed ( Training 😉 )
Was auf jeden Fall drangehört: LICHT!!!
Und Helm auf den Schero, den wenn, fällste wahrscheinlich auf den Kopf.
Für den Komfort
Damit bleiben die Flossen warm. Teuer, aber unschlagbar.
Damit kannste alles sicher fahren:
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Wie gesagt:
Es gibt kein falsches Wetter, nur falsche Ausrüstung