Schneller als eine Schnecke bin ich schon, aber ich schleppe auch mein Haus mit mir herum. Ultraleichtzelt, kann man in dreißig Sekunden aufstellen, wenns mal plötzlich Unwetter gibt. Ein Vielstoffkocher verfeuert alles was man bekommt, um abends lecker Nudeln zu kochen. Für Touren hat sich das Edelstahlkochgeschirr bewährt, ist zwar teuer, aber gut zu pflegen, Alu wirkt schnell unappetitlich. Schanzzeug: BW einfach, mehr braucht man nicht. Thermarestmatte und ein guter Schlafsack dürfen nicht fehlen, dann kann man überall übernachten. Ich finde Synthetik besser als Daune, weil man manchmal tagelang Regen hat, und wenn Daunen erstmal nass sind… dafür ist Synthetik schwerer, auch hier eine Überzeugungsfrage.