rikscha-kuli.de: unter Kollegen

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Anders als bei rikscha-kuli.de ist die Fahrradrikscha im real existierenden sozialistischen Kuba ein Gegenstand des täglichen Gebrauchs:

Lastenrad in Havanna

 

beachte die schicken Rückspiegel!

 

Auch, und gerade im Personennahverkehr ist die Fahrradrikscha in mannigfaltiger Form in Kuba vertreten, da Busse überfüllt und rar, Taxis aber teuer sind, zusätzlich ermöglicht diese dem Betreiber, als Touristenattraktion an einige der begehrten CUC zu kommen.

Cienfuegos, Kuba

 

kollegiales Fachgesimpel

 

Der Grund für den Gebrauch tausender Fahrradrikschas ist die erhebliche Energieknappheit im bitterarmen Kuba, gleichzeitig ist genau deshalb die Sicherheit dieser Transportmittel sehr hoch, da der motorisierte Straßenverkehr recht überschaubar ist.

Der Preis von 10CUC ist selbst für kapitalistische Kunden hart

In jeder Stadt Kubas bieten sich Rikschafahrer den Touristen an, „Taxi,Taxi?“, nehmen unverschämtes Geld und auch im Sozialismus sehen alle Tourischlepper gleich aus:

oder?

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Sitzprobe

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wenig Bewegungsfreiheit

Ein Stück fahren durfte ich nicht. Begründung:

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„Morgen kommt Raul nach Camagüey, die Stadt ist voller Militär, wenn die das sehen, verliere ich vielleicht meine Arbeit.“

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…möglich….

 

„Du mußt wissen: die meisten Soldaten bei uns tragen keine Uniform.“

                                                                 Der Reiseleiter