„bikefitting“

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Auf dem richtigen Weg – Testphase

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der Sinn eines Bikefittings ist ja, das Parallelogramm Lenker-Schultern -Sitzposition-Pedale nach medizinischen Gesichtspunkten zu optimieren.

Jede Veränderung zieht folglich Veränderungen der anderen Eckpunkte nach sich.

Auch Schiefstände der Wirbelsäule, unterschiedliche Beinlängen haben starken Einfluß, weil erzwungene oder eingenommene (Schon)haltungen den achsengerechten Energiefluß behindern.

Letztlich ist unser Körper ja nach den Regeln der Geometrie aufgebaut, und die muß halt stimmen.

Bei Profis bietet sich so die Möglichkeit, den Tick mehr Leistung zu kriegen, um zu siegen.

Ich denke, daß auch für Randonneure so ein Bikefitting sehr hilfreich sein kann, weil die Belastung für uns nicht nur Stunden, sondern Tage und Nächte dauert.

 

Meines bei Kom*Sport hat mir ein völlig neues Gefühl des Radfahrens erschlossen:
https://www.tabula-raser.de/komsport-mass-macht-mobil/5280

 

Inzwischen ist mein Randonneur nach deren Vorgaben verändert worden und ich habe den brachialen 200er im Weserbergland mit fast 3000hm ohne Rückenschmerzen absolviert:

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Prometheus 1A4 – kampfwertgesteigert

 

Kostet halt was, aber auch das Rundum ist durchaus stimmig.

 

 

Mein Dank für die Umsetzung gilt, wie schon so oft, der Mannschaft von Radsport Lindemann!